Ihr Fachanwalt in Berlin

mehr als Recht

Schulung für Datenschutz aus Berlin

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Seit dem die DSGVO oder Datenschutz Grundverordnung am 25.Mai in Kraft getreten ist, laufen die Telefone bei den Behörden heiß. Groß ist die Verunsicherung bei Unternehmen über die korrekte Implementierung der Leitlinien. Selbst bei privaten Blogbetreibern geht die Angst vor Abmahnungen so weit um, dass sie ihre Blogs gänzlich eingestellt haben.

Gerade für Unternehmen, die personbezogene Daten verarbeiten, sieht der Gesetzgeber hier strenge Regeln vor in den Umgang mit diesen Daten. Mit der DSGVO sollten die Rechte der Verbraucher verstärkt werden. Die Weitergabe von Daten an andere Unternehmen wirde jetzt erheblich erschwert. Bußgelder, die Unternehmen schwer treffen können, können verhängt werden, wenn gegen die Vorschriften verstoßen wird.

Die Firma AGIDAT bietet Datenschutzschulungen für Firmen und Kanzleien bei der Umsetzung der DSGVO.
Größere Firmen und Kanzleien sind verpflichtet einen externen Datenschutzbeauftragter einzustellen bzw. abzustellen, wenn mehr als 10 Mitarbeiter beschäftigt werden.
IT Sicherheit ist hier ein wesentlicher Faktor bei der Umsetzung der DSGVO, es muss jederzeit gewährleistet werden können, wie und wo Daten von Kunden und Mitarbeitern gespeichert werden. Gegebenfalls können Nutzer die Löschung von Daten fordern, wenn sie nicht mehr möchten, dass ihre Daten gespeichert werden. Für Mehr Information zum Thema Datenschutz und DSGVO kontaktieren Sie die Fa. Agidat Datenschutzbeauftragter aus Berlin

DGSVO

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Die Datenschutz-Grundverordnung ist aller Münde, denn zum 25. Mai 2018 trifft das neue Datenschutzgesetz in Kraft, das erhebliche Änderungen für die Handhabung von Daten im Unternehmen beinhaltet.
Lesen Sie einen Artikel aus Vodafone Redaktion:

DSGVO: Was kommt auf Unternehmen beim Datenschutz zu?

Mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen viele Unternehmen bis zum 25. Mai 2018 ihr Datenmanagement gründlich überdenken und anpassen. Wie wirken sich die neuen Regelungen auf den Geschäftsalltag aus? Und wie lassen sich Smartphones und Tablets gemäß der DSGVO absichern?

Satte 99 Artikel umfasst die neue EU-Verordnung zum Datenschutz. Nach zweijähriger Übergangsfrist tritt die DSGVO am 25. Mai 2018 effektiv in Kraft. Wer Kundendaten erhebt, speichert und verarbeitet, muss sich spätestens jetzt mit den rechtlichen Änderungen auseinandersetzen und die DSGVO bis zum Stichtag in die eigenen Geschäftsprozesse integriert haben. Was kommt auf Unternehmer zu?

DSGVO: Recht auf Privatsphäre

Die zentralen Vorschriften der DSGVO regeln den „Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten“. Dementsprechend stärken die neuen Grundsätze in erster Linie die Privatsphäre und Rechte des Einzelnen – z.B. auf mehr Transparenz. Deshalb müssen nicht nur Einwilligungen und Datenschutzhinweise in Zukunft besonders klar und leicht verständlich sein. Unternehmen werden dann auch häufiger als bisher Daten auf Kundenwunsch löschen müssen – vor Ablauf der Standard-Löschfristen, beispielsweise weil der Kunde der weiteren Datenverwendung widerspricht. Ganzen Artikel hier weiterlesen:

 

Der Fachanwalt

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Wer ist Fachanwalt?

Wer die Bezeichnung Fachanwalt erwerben will, muss spezielle Fortbildungsveranstaltungen besucht haben und bestimmte Prüfungen bestanden. Daneben wird erwartet, dass derjenige bereits eine Mindestanzahlt an Mandanten beraten hat.

Der Titel Fachanwalt wird zurzeit in den folgenden Schwerpunkten verliehen.

  • Arbeitsrecht
  • Familienrecht
  • Insolvenzrecht
  • Sozialrecht
  • Steuerrecht
  • Strafrecht
  • Verwaltungsrecht
  • Versicherungsrecht
  • Miet- und Wohnungseigentumsrecht
  • Medizinrecht
  • Verkehrsrecht
  • Bau- und Architektenrecht
  • Erbrecht
  • Transport- und Speditionsrecht

Der Ratsuchende kann davon ausgehen, dass der Fachanwalt oder Fachanwältin über besondere Fachkenntnisse verfügt. Es bedeutet nicht automatisch, dass Anwälte die nicht die Bezeichnung Fachanwalt tragen, nicht qualifiziert sind, denn es gibt sehr viele Anwälte, die über jahrelange Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen verfügen. Es lohnt sich etwas mehr über den Anwalt zu erfahren. Es gibt zwei Abstufungen nämlich:

Tätigkeitsschwerpunkt: Der Anwalt muss nachhaltig im angegebenen Rechtsgebiet tätig sein. Weitere Voraussetzung: mindestens zwei Jahre Anwaltszulassung.
Interessenschwerpunkt: Der Anwalt muss Interesse an einem bestimmten Rechtsgebiet haben, das gilt auch für Berufseinsteiger.